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„Du bist nicht schuld!“ – Hilfe bei sexualisierter Gewalt

Etwa ein Viertel der von sexualisierter Gewalt betroffenen Kinder sind Jungen. Viele von ihnen offenbaren sich jahrzehntelang niemandem. Bei der Online-Beratung des Projektes Antihelden* können junge Betroffene anonym Fragen stellen und sich öffnen. Das Projekt des Vereins zur Förderung von Jugendlichen beantwortet Fragen zu Sexualität und sexualisierter Gewalt. Und die sind vielfältig. Gemeinsam mit einer Kollegin bietet Sozialpädagoge Patrick Herzog acht Online-Beratungstermine in der Woche an. Im Interview erzählt er, wie ein Smartphone der erste Schritt sein kann, um das Schweigen aufzubrechen.

Herr Herzog, warum haben sie das Projekt „Antihelden*“ genannt?

Patrick Herzog: Bei der Männerarbeit geht es meistens um Stärke, um Entdecker und Helden. Wir wollten uns bewusst von diesem klassischen Männlichkeitsbild abgrenzen. Antihelden überwinden ihr Trauma meist auch mit dem Zugeständnis ihrer eigenen Versehrtheit. Genauso wie Batman, der mitansehen musste, wie seine Eltern umgebracht wurden. Ein Antiheld muss nicht immer alles alleine schaffen. Gerade, wenn es um sexualisierte Gewalt geht.

Wo fängt sexualisierte Gewalt an?

Patrick Herzog: Sexualisierte Gewalt beginnt dort, wo jemand die seelischen und körperlichen Grenzen eines anderen absichtlich verletzt, um selbst Lust oder Macht zu erfahren. Oftmals erkundigen sich Betroffene, ob ein bestimmtes Verhalten, dass Sie erleben „normal“ sei. Wir bekommen zum Beispiel Fragen zu bestimmten Sexualpraktiken, die Schmerz zufügen, bis hin zu klaren Formulierungen wie „mein Vater vergewaltigt mich, verkauft mich an andere Männer“. Sexuelle Gewalt hat eine vielschichtige Bandbreite, beginnt bei dem nicht Einhalten von Absprachen zwischen Partnern bei sexuellen Vorlieben bis hin zu sexualisierter Gewalt in ihren schwersten Formen. Allgemein reicht sexuelle Gewalt von der sexuellen Belästigung oder Vergewaltigung Erwachsener bis hin zu sexuellem Missbrauch von Kindern.

Im Allgemeinen kann man sagen, dass es viel weniger gesellschaftliche Räume gibt, wo Männer und Jungen abwertungsfrei über ihre Sorgen und Ängste sprechen können.
Patrick Herzog, Sozialpädagoge und Berater bei Antihelden*

Wie lange braucht es, bis Betroffene sich bei Ihnen melden?

Patrick Herzog: Sexualisierte Gewalt passiert oft nicht nur einmal, sondern über einen längeren Zeitraum hinweg. Zu verstehen, dass man in einem missbräuchlichen Verhältnis steckt, ist daher oft ein langwieriger Prozess. Zum Beispiel werden auch bei jugendlichen Erstbeziehungen häufig sexuelle Grenzen überschritten. Oft kann es Jahre dauern, bis jemand versteht, dass die gewaltvolle Eifersucht der Freundin oder gewisse sexuelle Praktiken, die man selbst als verletzend wahrnimmt, nicht hingenommen werden müssen.

Wie verläuft ein solches Chat-Beratungsgespräch in den meisten Fällen?

Patrick Herzog: Als erstes schreiben wir immer: Jede Frage und jedes Anliegen ist in Ordnung. Und dann lassen wir unseren Gesprächspartner erst einmal schreiben und helfen ihm dabei, eine genaue Frage zu konkretisieren. Am Anfang geht es oftmals zunächst darum, Hilfestellung zu geben, etwas, das einem auf der Seele liegt, auszusprechen. Da bei uns alles anonym ist und wir keine IP-Adresse verfolgen können, wissen wir auch nicht, wer uns schreibt.

Wie lange dauert ein solches Gespräch im Chatraum?

Patrick Herzog: Wir bieten einstündige Termine für die Einzelchat-Beratungen an. Die meisten nutzen dann auch wirklich die ganze Stunde. Am Anfang bleibt es oft noch ganz allgemein, die Chat-Teilnehmer müssen sich erst einmal an das Format gewöhnen und Vertrauen schöpfen. Oft kommen die wirklich bedeutsamen Fragen und Anliegen erst 10 bis 15 Minuten vor Schluss.

Ein Chat ist ein ganz anderes Medium als zum Beispiel ein persönliches Beratungsgespräch. Welche Vorteile hat der Chat?

Patrick Herzog: Es fällt zunächst schon mal weniger auf, als zwei Stunden Therapiegespräch in einer Fachberatungsstelle. Mit dem Smartphone kann ich mich schnell einmal ins Badezimmer einsperren und tippen. Außerdem muss ich mir beim Schreiben Gedanken machen, was ich eigentlich formulieren will. Der erste Schritt um ein Problem zu bewältigen, ist es auszusprechen.

Gibt es Gründe, warum die Gesprächsteilnehmer eher mit einer Frau oder einem Mann sprechen wollen?

Patrick Herzog: Wenn Jungen sexualisierte Gewalt von einem Mann erleben, kann es sein, dass sie sich bei einer Frau als Ansprechpartnerin geschützter fühlen. Umgekehrt kann jemand auch bewusst mit mir sprechen wollen, weil er mir als Mann gegenüber weniger Scham hat, wenn es zu Fragen über körperliche Veränderung während der Pubertät geht oder jemand im Detail über Gewalterfahrungen sprechen möchte.

Gibt es Dinge, die sich in den Gesprächen oft wiederholen?

Patrick Herzog: Die meisten fragen uns immer wieder, ob sie nicht etwas falsch gemacht haben in Fällen von sexualisierter Gewalt. Die einen versuchen den Fehler bei sich zu finden, die anderen haben Angst vor den Konsequenzen, wenn sie sich mit dem Problem nach außen wenden. Immer wieder schreiben wir die gleichen Sätze. Zum Beispiel: „Das, was dein Vater getan hat, ist falsch und du hast das Recht Folgendes zu tun…“ Oft kommt drei Minuten später wieder die gleiche Frage. Und die gleiche Antwort von uns. Meistens: „Du bist nicht schuld.“

Beraten Sie die Betroffenen auch, welche Hilfen sie nach dem Gespräch und auf ihrem weiteren Weg in Anspruch nehmen können?

Patrick Herzog: Meisten haben die Gesprächspartner schon eigene Ideen, wie zum Beispiel zum Jugendamt oder zur Polizei zu gehen, fragen uns aber davor, was dann auf sie zukommt. Es ist wichtig, dass Betroffene im nächsten Schritt einen Anschluss zum Hilfsnetzwerk in ihrer direkten Umgebung finden. Das „Was ist wenn…“- Gespräch ist also ein wichtiger Prozess, um den nächsten Schritt zu gehen.

Weitere Hilfsangebote und Informationen

  • Bei der Telefonseelsorge erhalten Betroffene rund um die Uhr Hilfe. Dort sind ehrenamtliche Berater*innen anonym und kostenfrei erreichbar unter: 0800 111 0 111 und 0800 111 0 222
  • Speziell für Kinder und Jugendliche ist die ebenfalls kostenlose und anonyme Telefonberatung Nummer gegen Kummer116 111 und 0800 111 0 333 (montags bis samstags 14-20 Uhr)
  • Ein weiteres Beratungs- und Hilfsangebot zum Thema “sexualisierte Gewalt” ist das “Hilfetelefon Sexueller Missbrauch”0800 22 55 530

Die Chat-Beratung löst also nicht das persönliche Gespräch ab?

Patrick Herzog: Auf keinen Fall. Das persönliche Gespräch ist ganz wichtig, um sich körperlich wahrzunehmen. Darunter fallen Mimik, Pausen – Körpersprache im Allgemeinen. Das sagt auf vielen Ebenen wahnsinnig viel, was wir im Chat-Bespräch oder am Telefon natürlich nicht wahrnehmen können.

Wie fühlt sich das an, wenn sich Jugendliche nach der ersten Mail nicht mehr melden – und offen bleibt, ob Sie helfen konnten? Gerade bei Missbrauchserfahrungen oder Suizidgedanken?

Patrick Herzog: Da bei uns alles anonym läuft, wissen wir auch, dass wir bei akuter Suizidgefahr keine Rettungskräfte aktivieren können. Kommt es zu einer solchen Ankündigung, schließen wir sogenannte „Kontrakte“ mit den Betroffenen. Wir machen einen Termin aus und bieten der Person an, weiter für sie da zu sein. Natürlich wissen wir danach nicht, was passiert. Da wird man sich der eigenen Begrenztheit sehr bewusst. Es ist nicht einfach nicht zu wissen, wie es bei dem Menschen weitergeht oder wer vor uns sitzt.

Laut der Kriminalitätsstatistik des BKA hat sich die Zahl der sexuellen Missbrauchsfälle von Kindern in Deutschland im letzten Jahr erneut um 800 Fälle erhöht. Die Dunkelziffer bleibt noch immer hoch. Woran liegt diese Erhöhung?

Patrick Herzog: Allein die Frage, in welchem System sexuelle Gewalt vermehrt stattfindet, hat in den letzten Jahren schon viele geschlossene Türen geöffnet. Dabei geht es meistens um hierarchische Systeme, wie zum Beispiel die katholische Kirche, der Tennisverein oder Schulen. Steigende Zahlen deuten auch auf ein genaueres Hinschauen hin.

In Ausbildungsberufen im Schulbereich oder Kindergarten, wird Sexualität bei Kindern außerdem immer mehr thematisiert. Hinzu kommt die Verschärfung des Sexualstrafrechts, die Fallzahlen noch sichtbarer macht.

In jeder Schulklasse gibt es mindestens eine Person, die von Ausgrenzung und/oder sexualisierter Gewalt betroffen ist.
Patrick Herzog, Sozialpädagoge und Berater bei Antihelden*

Warum braucht es ein spezielles Angebot, dass sich ausschließlich an Jungen und junge Männer richtet?

Patrick Herzog: Jeder, der sich an eine Beratungsstelle wendet, hat einen anderen Hintergrund. Im Allgemeinen kann man sagen, dass es viel weniger gesellschaftliche Räume gibt, wo Männer und Jungen abwertungsfrei über ihre Sorgen und Ängste sprechen können. Gesellschaftlich werden Mädchen und Frauen oft als primäre Opfer von sexueller Gewalt gesehen, Jungen oder Männer als Betroffene stehen weniger im Fokus und sind weniger sichtbar. Wir haben Antihelden* explizit für Jungen konzipiert, da circa ein Viertel der von sexualisierter Gewalt betroffenen Kinder Jungen sind.

Sie werden auch an Schulen um Hilfe gebeten, um mit Jungen in den Klassen über Sexualität zu sprechen. Was genau thematisieren Sie dort?

Patrick Herzog: An Schulen werden wir oft gebucht, wenn Jungen durch Verhaltensweisen mit Bezug zur Sexualität „auffallen“. Dabei geht es eher um eine Art „Korrektur“ von außen, als darum, sie zu schützen und die Gründe für ihr Verhalten zu verstehen. Das liegt auch an unserem Gesellschaftsbild: Wenn sich ein Junge nicht einfügen kann, bleibt er ein Störfaktor. In den Schulen versuchen wir den Jungs daher Räume zu geben, in denen sie sich ausdrücken können und sich nicht inszenieren müssen. Dabei besprechen und bearbeiten wir verschiedene Themen: Männlichkeit, sexuelle Vielfalt, Körperliche Entwicklung und Sexualität in Medien.

Wie funktioniert das?

Patrick Herzog: In jeder Schulklasse gibt es mindestens eine Person, die von Ausgrenzung und/oder sexualisierter Gewalt betroffen ist. Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass in einer Schulklasse Kinder von sexualisierter Gewalt betroffen sind, ist hoch. Sexualität ist außerdem ein spannendes Thema in der Pubertät. Da gibt es viel Redebedarf. Viele Jungs fragen bei diesen Besuchen auch nach Homosexualität. Darüber wird immer noch als Tabu gesprochen. Insgesamt stellen wir immer wieder fest, dass wir auch heute mit der Antidiskriminierungsarbeit und bei Frauen- und Männerbildern noch Luft nach oben haben. Beispielsweise sagen uns die Lehrkräfte vor dem Besuch oft: „Jungen im allgemeinen sind so und so“. Und wenn wir dann mit den Jungen zusammen sitzen, merken wir, wie unterschiedlich sie alle sind und dass es nicht ein „Jungen-Verhalten“ gibt.

Wie geht ihr Umfeld mit ihrer Arbeit um?

Patrick Herzog: In meinem Bekanntenkreis werde ich schon manchmal gefragt, warum ich an einer Stelle arbeite, die sich jeden Tag mit sexualisierter Gewalt auseinandersetzt. Da schlägt mir entweder Irritation entgegen oder ich werde für meine Arbeit komplett in den Himmel gehoben. Unter den Männern ist es nicht einfach, als männlich wahrgenommen zu werden, wenn man sich mit solchen Themen beschäftigt. Da ist bei uns auch das Bild des verschwiegenen Mannes an der Bar, der seine Probleme stumm mit sich und dem vollen Glas vor sich ausmacht, noch viel zu verbreitet. Aber es wundert mich nicht. Mit dieser Arbeit fühlt sich die eigene Umgebung immer mit Fragen zur Selbstwahrnehmung, Identität und Sexualität konfrontiert. Das löst Kontroversen aus.

Eine sexuelle Gewalterfahrung ist eine tiefe seelische Verletzung, die oft zu einer schwerwiegenden traumatischen Erfahrung wird.
Patrick Herzog, Sozialpädagoge und Berater bei Antihelden*

Welchen Einfluss haben Medien auf die Sexualität in der Jugend?

Patrick Herzog: Durch Studien lässt sich belegen, dass die meisten Jugendlichen mit Pornografie recht kompetent umgehen. Sexualität wird meist durch die Vorbildfunktion der Eltern und mit ungefähr gleichaltrigen Jugendliche im sozialen Umkreis gelernt. Ist der Körper etwas Positives? Wie wird mit Nacktheit umgegangen? Was Jugendliche am meisten vor Gewalt schützt, ist die Entwicklung von Empathie und der Fähigkeit, den eigenen Köper und die eigenen Grenzen wahrzunehmen. Früher war es natürlich viel schwieriger, an pornografische Inhalte zu kommen, aber das hatte dann auch wieder andere Effekte. Am Ende suchen sich Jugendliche bei den ersten Erfahrungen immer eine Art Vorlage und das muss erst einmal nicht vollkommen schlecht sein.

Was ist die größte Herausforderung im Umgang mit Pornografie?

Patrick Herzog: Nach den deutschen Gesetzen ist alles festgelegt: Ab 18 darf man legale Pornos konsumieren, ab 14 Sex im gesetzlichen Rahmen haben. Und dann fragen mich die Jungs in der Schule, warum sie Sex haben aber nicht auf Pornografie zugreifen dürfen. Das ist eine berechtigte Frage, die den Fokus auf das Verhalten der Erwachsenen richtet, die offensichtlich die Zugänge zu Pornografie sehr niedrig und leicht verfügbar halten möchten.

Sollte es mehr Angebote, wie Antihelden* geben, damit junge Männer offener über sexualisierte Gewalt sprechen können?

Patrick Herzog: Wie viele Projekte es insgesamt gibt ist eine sehr gute Frage: Leider gibt es meines Wissens keine zentrale Stelle, die alle Stellen koordiniert oder sichtbar macht. Unsere Chatberatung als Form der Beratung mit dem Thema für Männer ist da schon besonders. Vor allem eine Smartphone-Beratung ist mir nicht bekannt. Dabei ist es sehr wichtig, auch bewusst Angebote für Männer auszuweiten.

Wie lange dauert es für Betroffene, das Erlebte zu verarbeiten und wie kann eine Chatberatung ihnen dabei helfen?

Patrick Herzog: Eine sexuelle Gewalterfahrung ist eine tiefe seelische Verletzung, die oft zu einer schwerwiegenden traumatischen Erfahrung wird. Dies kann wiederum Aggressivität, Suizidgedanken, schwere Depressionen, Anorexie oder auch Gewalttätigkeit auslösen. Das kann, je nach Umfeld, sehr lange dauern, um sich das bewusst zu machen. Es gibt Fälle von 40-jährigen Männern, die an einem Nachmittag durch den Wald laufen und aus denen es auf einmal herausbricht. Auch, wenn die Gewalterfahrung oft Jahrzehnte zurückliegt, merken viele erst viel später, dass sie ein massives psychisches Problem haben. Im Chatgespräch versuchen wir, mit dem Adressaten den ersten Schritt hin zur Aufarbeitung zu gehen.

Was löst diese plötzliche Reaktion aus?

Patrick Herzog: Das kann sehr unterschiedlich sein: Ein bestimmter Duft, das Geräusch eines Autos – alles was in dem Moment als Trigger für die traumatische Situation dient und Erfahrungen bewusst machen kann. Manchmal geschieht das Jahrzehnte später. Auch einschneidende Veränderungen der Lebenssituation, wie zum Beispiel eine eigene Vaterschaft kann Bilder und Erfahrungen der eigenen Kindheit reaktivieren. In dem Moment, in dem viele, die früher missbraucht wurden, selbst Vater werden, kehren oft Bilder der eigenen Kindheit zurück. Generell können jedoch Erfahrungen von sexueller Gewalt in der Regel bearbeitet und therapiert werden – es ist also nie zu spät, Hilfe in Anspruch zu nehmen.

 

Vielen Dank für das Gespräch.

Über Antihelden*

  • Das Projekt „Antihelden*“ gibt es seit 5 Jahren, die Chat-Beratung wurde vor zwei Jahren etabliert. Dass von sexualisierter Gewalt betroffene Jungen und junge Männer eine Anlaufstelle haben, an die sie sich auch anonym wenden können, finden wir unheimlich wichtig. Umso mehr freut es uns, dass wir mit einer Förderung von 69.000 Euro Euro einen Teil dazu beitragen können!
  • Chat-Teilnehmer können sich anonym und kostenfrei einloggen und wählen, ob sie eine Frau oder einen Mann sprechen wollen. Die Sozialarbeiterin und Sozialpädagogin Saskia Reichenecker und ihr Kollege Patrick Herzog haben im Durchschnitt 1,2 Beratungen in der Woche
  • Nach eigener Datenerhebung drehen sich 80 Prozent der Anfragen um sexualisierte Gewalt, 15 Prozent der Chat-Teilnehmer stellen Fragen zu körperlichen Veränderungen in der Pubertät und 5 Prozent der Fragen sind allgemeiner, wie zum Beispiel zur Männlichkeit
  • Über das Beratungsnetz erhält man einen guten Überblick, welche weiteren Stellen es gibt, die Beratung zum Thema sexualisierte Gewalt anbieten: https://www.das-beratungsnetz.de/

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