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Alt und queer: „Wir brauchen mehr Empathie in der Pflege“

Sexualität und Geschlecht haben einen zentralen Einfluss auf unseren Lebensweg und sind Teil unserer Identität. Das hört auch im Alter nicht auf, auch nicht, wenn ein Mensch pflegebedürftig wird. Im Interview erzählt Dieter Schmidt von der Schwulenberatung Berlin, mit welchen Diskriminierungen und Repressionen Senior*innen aus der LSBTI*-Community ihr Leben lang konfrontiert waren und wie eine diversitätssensible Pflege, die alle Menschen in ihrer Vielfältigkeit einschließt, gelingen kann.

Seit vielen Jahren setzt sich die gemeinnützige GmbH „Schwulenberatung Berlin – Vielfalt leben“ dafür ein, dass sexuelle und geschlechtliche Vielfalt in der Pflege gesehen und ins Pflegekonzept inkludiert wird: Zum einen mit dem „Lebensort Vielfalt“, einem Mehrgenerationenhaus mit Berlins erster Pflege-WG für homosexuelle Männer, deren Einrichtung wir mit 191.000 Euro gefördert haben. Zum anderen mit dem gleichnamigen Qualitätssiegel, das Pflegeeinrichtungen erhalten, wenn sie sich nachweislich bemühen, die sexuelle und geschlechtliche Vielfalt ihrer Klient*innen, Bewohner*innen und Mitarbeitenden als wesentlichen Aspekt ihrer Persönlichkeit zu berücksichtigen.

LSBTI*-Themenwoche: Außenansicht von Lebensort Vielfalt in Berlin mit Regenbogenflagge

Deutsche Fernsehlotterie: Herr Schmidt, wie entstand die Idee zu „Lebensort Vielfalt“?

Dieter Schmidt: Im Rahmen der Schwulenseniorenarbeit – mit der wir im Jahre 2003 begannen – wandten sich einige ältere schwule Männer, die an unserem Gesprächskreis „Anders Altern“ teilnahmen, an uns und äußerten, dass sie große Befürchtungen hätten, im Alter weiter zu vereinsamen – oder aber auch, wenn bei eintretender Pflegebedürftigkeit in eine Einrichtung zu kommen, die ihre Bedürfnisse nicht in den Blick nimmt. Sie hatten Angst vor Diskriminierung und davor, sich nicht so zeigen zu können, wie sie sind.

Deutsche Fernsehlotterie: Der § 175, der das Schwulsein bzw. homosexuelle Handlungen unter Strafe stellte, wurde vor 26 Jahren gestrichen. Viele heute ältere schwule Männer begleitete er und die vielen Repressionen, die er mit sich brachte, durchs Leben.

Dieter Schmidt: Viele von ihnen haben – aus gutem Grund – sehr versteckt gelebt. Der § 175 ist da ein zentrales Stichwort, aber beispielsweise auch, dass Schwulsein lange Zeit als Krankheit angesehen wurde. Und die Männer, die bei den ersten Überlegungen zur Gründung von „Lebensort Vielfalt“ hochbetagt waren, mussten diese Erfahrungen auch noch unter Hitler sammeln – zu einer Zeit, in der homosexuelle Menschen ins Konzentrationslager kamen und ermordet wurden. Auch in der frühen Bundesrepublik war es so, dass viele heimliche Denunziationen und Razzien stattfanden. Oft hat es schon gereicht, überhaupt vor Gericht geladen zu werden oder zur Polizei zu müssen, damit wenige Tage später die Kündigung vom Arbeitgeber kam.

Auch ich habe meine eigenen Erfahrungen gesammelt: Mit 19 glaubte  ich noch, mein Schwulsein sei ein Geheimnis, das ich mit ins Grab nehme. Ich dachte, ich sei nicht normal, krank, Todsünde, und außer mir gäbe es sowieso niemanden, der so ist. Erst 1992 wurde Homosexualität von der WHO aus der Internationalen Krankheitsklassifikation – ICD –  genommen.

All das – und noch viel mehr – sind Dinge, die ältere schwule Männer ihr Leben lang begleitet haben. So kam damals im Gesprächskreis der Wunsch nach einem Haus auf, in dem die Männer im Alter bedenkenlos und diskriminierungsfrei leben können.

Info

Laut Schätzungen leben bis zu 1,8 Millionen über 60-jährige Schwule, Lesben, Bisexuelle, Trans*- und Inter*-Menschen in Deutschland. [1] Viele von ihnen waren ihr Leben lang Repressionen und Diskriminierung ausgesetzt – so stellte beispielsweise der seit 1872 bestehende § 175 sexuelle Handlungen zwischen Männern unter Strafe. Im Nationalsozialismus wurde der Paragraf noch verschärft: Etwa 10.000 bis 15.000 Männer wurden in Konzentrationslager deportiert [2], viele von ihnen ermordet. Erst 1969 waren homosexuelle Handlungen unter Erwachsenen in der Bundesrepublik Deutschland straffrei, der § 175 wurde im wiedervereinigten Deutschland jedoch erst 1994 komplett gestrichen. Lange Zeit galten Homosexuelle zudem als krank – die WHO entfernte Homosexualität erst 1992 aus der Internationalen Krankheitsklassifikation (ICD 10). Transgeschlechtlichkeit wird sogar erst im ICD 11, der 2022 veröffentlicht wird, nicht mehr als Krankheit eingestuft.

Deutsche Fernsehlotterie: Welche Erfahrungen haben schwule Männer in anderen Pflegeeinrichtungen gesammelt?

Dieter Schmidt: Ein Bewohner aus unserer WG, der vorher in einer anderen WG in Berlin lebte, bekam von einem Mitbewohner zu hören: „Na, dich haben sie bei  Adolf wohl auch vergessen!“ Und das Personal hat in diesem Fall leider nicht reagiert. Das heißt, er blieb mit dieser Situation allein. Und weil niemand reagierte, fühlte sich der andere Mitbewohner dazu eingeladen, diese Aussage wiederholen zu dürfen.

Deutsche Fernsehlotterie: Die Pflege-WG im „Lebensort Vielfalt“ ist eine Einrichtung für schwule  Männer. Gibt es eine ähnliche Einrichtung auch für lesbische Frauen – die das, was Sie gerade gesagt haben, ja oft auch betrifft?

Dieter Schmidt: Die lesbische Beratungsstelle RuT  – Rad und Tat hier in Berlin wird ein Lesbenwohnprojekt „ Inklusives Leben und Wohnen für frauenliebende Frauen in Berlin Mitte“  errichten, in dem es auch eine Pflege-WG geben wird. Der § 175 war tatsächlich konkret auf Männer bezogen. Allerdings war es zum Beispiel in der Hitler-Zeit für lesbischen Frauen auch so, dass sie als „Asoziale“ oder „sozial minderwertig“ ins Konzentrationslager kommen konnten. Dass sie nicht so im Fokus standen, hat mit der grundsätzlichen Stellung der Frau in der Gesellschaft zu tun: Eine eigenständige Sexualität wurde ihr schlichtweg nicht zugestanden. In der Bundesrepublik Deutschland  konnte es passieren, dass einer Frau mit Kindern, die erst später ihr Coming-out hatte, das Sorgerecht entzogen wurde. Lesbische Frauen haben sich, so meine Einschätzung, noch stärker ins Private zurückgezogen. In der Pflege halten sich ältere lesbische Frauen in der Regel auch erst einmal bedeckt, weil sie nicht wissen, wie ihnen begegnet wird.

„Lebensort Vielfalt“ für LSBTI*

Am Berliner Südkreuz entsteht ein weiterer „Lebensort Vielfalt“ der Schwulenberatung Berlin. Hier entstehen 69 Wohnungen für schwule und lesbische Senior*innen, für ältere Trans* und Inter* Menschen, aber auch 11 Wohnungen für jüngere LSBTI*, eine LSBTI*-Pflegewohngemeinschaft.

Außerdem soll das Mehrgenerationenhaus eine Regenbogen-Kindertagesstätte beherbergen, ein Kiezzentrum und einen Pflegestützpunkt speziell für Menschen aus der LSBTI*-Community. Weitere Infos findest du hier.

Deutsche Fernsehlotterie: Aktuell haben Sie  über 400 Menschen auf der Warteliste, die gern einen Platz bei Ihnen hätten. Das bedeutet zum einen, dass Sie gute Arbeit machen und das Konzept ankommt. Zum anderen bedeutet es aber auch, dass bei der Pflege aktuell anscheinend etwas im Argen liegt. Muss ich also als pflegebedürftiger schwuler Mann – oder perspektivisch mit dem Bau des Zentrums des Vereins „Rad und Tat“ als pflegebedürftige lesbische Frau – nach Berlin ziehen, um einen Platz zu bekommen, an dem ich mich wohl und gesehen fühle?

Dieter Schmidt: Das hoffe ich auf Dauer nicht! Der „Lebensort Vielfalt“ ist eine mögliche  Alternative, die wir anbieten. Es gibt eine große Nachfrage, also ist es sehr sinnvoll, diese Alternative auch vorzuhalten. Grundsätzlich ist unsere Ausrichtung  jedoch umfassender. Und zwar  die, zu fragen: Wie können wir Pflege ganz allgemein so gestalten, dass Menschen sich wohl und gesehen und würdevoll behandelt fühlen? Wir sprechen daher von diversitätssensibler Pflege – das heißt, dass man sich den Menschen in seiner Ganzheit anschaut: Jede Person hat eine bestimmte Lebensgeschichte, eine Biografie, die sie geprägt hat. Und wenn ich diese  gut kenne, dann kann ich auch eine gute Pflege leisten. Unser Qualitätssiegel „Lebensort Vielfalt“ ist eine Auszeichnung für Pflegeeinrichtungen, die gute Voraussetzungen für die Pflege von LSBTI* (Lesben, Schwulen, Bi-, Trans*- und Inter*-Menschen, Anm. d. Redaktion) schaffen. Diese kann bundesweit erworben werden. Das Motto lautet: „Jede Liebe. Jeder Körper. Gut gepflegt!“ Das heißt, es handelt sich nicht um einen gesonderten, spezifischen, ausschließenden, sondern ein alle –Bewohner*innen als auch Mitarbeitende – einschließender Ansatz.

LSBTI*-Themenwoche: Acht Männer aus der Pflege-WG Lebensort Vielfalt in Berlin sitzen an einem Frühstückstisch

Deutsche Fernsehlotterie: Was ist in dem „Lebensort Vielfalt“-Siegel enthalten bzw. wie können Einrichtung es bekommen?

Dieter Schmidt: Wir haben für das Siegel einen Diversity-Check entwickelt. 38 der von uns entwickelten 120 Kriterien sind Pflichtkriterien. Dazu gehören zum Beispiel Schulungen zum Thema LSBTI*-Kulturgeschichte, HIV und trans*, inter*, schwul und lesbisch im Einzelnen. 70 bis 80 Prozent der Mitarbeitenden sollten  geschult sein. Im Diversity-Check geht es  aber auch um andere Dinge, wie etwa die Gestaltung des Aufnahmegesprächs: Frage ich nach Ehemann oder Ehefrau – oder frage ich nach der wichtigsten Bezugsperson im Leben? Gibt es eine gendersensible Sprache? Oder gibt es in der Bibliothek Bücher, die sich mit dem Thema beschäftigen? Wer das Siegel bekommt, muss sich alle drei Jahre neu zertifizieren  lassen bzw. sicherstellen, dass auch bei Personalwechsel die erforderliche Anzahl an Mitarbeitenden zu diesen Themen geschult sind.

Deutsche Fernsehlotterie: Können nur stationäre Pflegeeinrichtungen das Siegel bekommen?

Dieter Schmidt: Wir hatten auch viele Anfragen von ambulanten Pflegediensten und haben dementsprechend den Diversity-Check angepasst. Perspektivisch sind wir nun dabei, uns an Hospize und Krankenhäuser zu wenden. Es geht tatsächlich darum, Sensibilität zu schaffen. Darüber hinaus haben wir  einen Leitfaden entwickelt für Einrichtungen, die sich auch unabhängig vom Erwerb des Qualitätssiegels gern und offen mit der Thematik  beschäftigen möchten.

Deutsche Fernsehlotterie: Welche Vorteile bringt das „Lebensort Vielfalt“-Siegel auch für die Pflegeeinrichtungen mit?

Dieter Schmidt: Das Seniorenzentrum Schöneberg erhielt vor eineinhalb Jahren – im November 2018 – als erste bundesweite Einrichtung   unser Qualitätssiegel. Die Einrichtung hat mittlerweile kein Problem mehr, Personal zu bekommen. Denn unabhängig davon, ob ich aus der LSBTI*-Community komme oder nicht, ist es offenbar sehr  interessant,  an einem Ort zu arbeiten, der so offen aufgestellt ist und ich mich als Mitarbeiter*in  frei und offen zeigen kann. Das ist für Pflegeeinrichtungen ein nicht zu vernachlässigendes Argument – gerade in einer Zeit, in der es so wenig Pflegepersonal gibt und es immer schwieriger wird, welches zu finden.

LSBTI*-Themenwoche: Ein älterer Mann aud der Pflege-WG Lebensort Vielfalt in Berlin spricht mit einer Frau

Deutsche Fernsehlotterie: Von der Arbeiterwohlfahrt gibt es das Projekt „Queer im Alter“. Wie unterscheidet sich dieses Projekt von Ihrem Ansatz?

Dieter Schmidt: Wir wurden eingeladen, als Expert*innen im Beirat des  Projekts  „Queer im Alter” mitzuwirken. Sechs Einrichtungen der AWO, verteilt über die gesamte Bundesrepublik, bildeten Projektteams, die über eine Zeitraum von zwei Jahren begleitet  werden. Es gibt eine, dem Diversity Check ähnliche Variante in vermindertem Umfang, und es wird geprüft, was und wie vor Ort umgesetzt wird. Es werden Erfahrungen gesammelt, auf deren Grundlage ebenfalls Leitrichtlinien entstehen. Diese wird die Arbeiterwohlfahrt ihren Einrichtungen und  auch  anderen Träger*innen zur Verfügung stellen. Ich sehe das nicht als Konkurrenz. Je mehr Menschen und Einrichtungen sich damit beschäftigen, umso besser!

Deutsche Fernsehlotterie: Was muss geschehen, damit sich das Konzept der diversitätssensiblen Pflege für alle Menschen in Deutschland durchsetzt? Reicht das Siegel “Lebensort Vielfalt” aus?

Dieter Schmidt: Es ist wichtig, dass das Thema LSBTI* schon in der Pflegeausbildung vorkommt.  Da sitzen die Menschen, die in Zukunft in die Pflege gehen – dort eine Offenheit für das Thema zu schaffen, ist also sehr wichtig. Da sind dann auch die einzelnen Bundesländer und Kommunen gefragt. Wir haben es uns erarbeitet, als beratendes Mitglied im Landespflegeausschuss und im Landesseniorenbeirat zu fungieren. Das heißt: Wir werden mitgedacht. Wir werden gesehen. Und es ergeben sich konkrete Handlungsansätze. So wurden in 2019 alle Mitarbeitenden der 36 Pflegestützpunkte  hier in Berlin verpflichtend zum Thema LSBTI* geschult. Auf dieser Ebene kann noch viel mehr umgesetzt werden … nicht nur in Berlin. Entsprechende Gremien wie z.B. einen Seniorenbeirat  gibt es ja auch woanders.

LSBTI*-Themenwoche: Ein älterer Mann im Rollstuhl in seinem Zimmer in der Pflege-WG Lebensort Vielfalt in Berlin.

Deutsche Fernsehlotterie: Von diversitätssensibler Pflege profitieren ja, wie Sie bereits an einigen Stellen angedeutet haben, nicht nur die LSBTI*-Pflegebedürftigen selbst.

Dieter Schmidt: Richtig, davon profitieren alle.  Ich sage das immer gern so: Es geht nicht um die berühmte „Extrawurst“, die speziell für uns gebraten werden möge. Da wir – als LSBTI* – bisher noch  so wenig  besonders im Alter und in der Pflege sichtbar sind, bringen wir dies natürlich  als einen Schwerpunkt mit ein.  Aber ganz generell ist es in der Pflege wichtig, den individuellen Menschen zu sehen und das, was ihn oder sie in ihrem Leben geprägt hat, was ihm oder ihr wichtig ist. Da gehört vieles dazu. Sei es die Frau, die im Krieg dreimal ausgebombt wurde und bei jedem Gewitter die Sachen packt und in den Keller geht, weil sie denkt, der nächste Bombenangriff steht bevor. Es ist wichtig zu wissen, warum sie das tut. Oft wird gesagt: „Jetzt müssen wir noch mehr beachten!“ Aber darum geht es nicht. Es geht darum, die Ausrichtung der Pflege anders zu gestalten. Eben auf die Bedürfnisse, Wünsche, Ängste etc. der Einzelnen einzugehen. Und das ist völlig unabhängig davon, welche sexuelle Identität oder Orientierung ein Mensch hat.

Deutsche Fernsehlotterie: Ganz konkret: Wodurch zeichnet sich gute Pflege aus?

Dieter Schmidt: Gute Pflege zeichnet sich aus meiner Sicht durch Empathie aus. Aber auch durch Kommunikation auf Augenhöhe, mit Achtsamkeit und auch mit Würde. Das sind manchmal ganz banale Sachen, die aber ausgesprochen wichtig sind. Meine an Demenz erkrankte Mutter wurde zum Beispiel in den drei Jahren, in denen sie im Pflegeheim war, immer wieder aufgefordert, doch beim Bingo mitzumachen. Sie hatte aber keine Lust, weil sie ihr Leben lang nie Bingo gespielt hat. Warum sollte sie da jetzt plötzlich unbedingt Lust haben? Oder, und da war ich wirklich fassungslos, einmal trug meine Mutter, die ihr Leben lang auf ihre Kleidung  großen Wert legte, eine ausgeleierte Jogginghose und irgendein T-Shirt dazu. Und sie sagte: „Das gehört mir gar nicht. Die haben mich gar nicht gefragt.“ Wir stehen doch auch alle jeden Morgen vorm Kleiderschrank und überlegen, was wir gern anziehen würden – und dieser Wunsch nach Selbstbestimmung endet ja nicht, nur weil man pflegebedürftig ist. Empathisch, auf Augenhöhe und würdevoll mit einem anderen Menschen umzugehen, das wünschen wir uns doch auch alle im Alltag. Und das endet nicht mit der  Pflegebedürftigkeit. Im Gegenteil: Dort wird es noch einmal ganz besonders wichtig!

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Mutmacher

Autorin

Katharina Hofmann, Felix Forberg

Fotograf

Thomas Franz, Robert Bosch Stiftung

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